Es ist nicht nachvollziehbar, warum ein georgisches drogensüchtiges Ehepaar sich hier in Deutschland aufhält. Offensichtlich von Transferleistungen lebt und eine Wohnung in Neukölln finanziert bekommt.
So etwas gehört sofort ausgewiesen und abgeschoben. Wäre eine solche Politik durchgesetzt worden, hätte es zu dem gesamten Tathergang gar nicht kommen können. Das zum einen. Zum anderen, warum sind die drei Afrikaner nicht schon längst eingesammelt und abgeschoben worden?
Der Tathergang ist von Fatina Keilani schon brutal genug beschrieben worden. Und geht man davon aus, was ja offensichtlich der Fall ist, dass es kein Einzelfall ist, sind die Beschreibungen von Sodom und Gomorra nicht mehr ausreichend. Der Tathergang übersteigt schon jedes normale Vorstellungsvermögen.
Stellt man dieser Darstellung die Untätigkeit von Frau Faeser gegenüber, stellt sich die Frage, was diese Frau mit ihrer Verweigerungshaltung zur Abschiebung erreichen will. Welche fremden Mächte haben hier die Finger im Spiel und wollen Deutschland vernichten? Warum sich gerade eine heute 160 Jahre und vier Monate alte Partei diesem Ziel verschreibt und maßgeblich daran arbeitet das Ziel zu erreichen, entzieht sich jedem logischen Gedankengang.
Die Kriminalität der Wirtschaftsflüchtlinge ist keine Nebensache. Die aus Afrika oder Arabien mitgebrachten Wertevorstellungen decken sich in keiner Weise mit denen des christlichen Abendlandes. Eine Integration herbeizureden ist Euphemismus schlechthin und wird nicht stattfinden. Das funktioniert schon bei dem Versuch Muslime zu integrieren nicht. Kriminelle zu integrieren gelingt wohl nur in die entsprechenden Gesellschaftsschichten. Und wer will schon eine überbordene Gesellschaftsschicht von Kriminellen?
Viele Mitbürger mit Migrationshintergrund, die mittlerweile integriert sind, fragen, was habt ihr mit dem Deutschland gemacht, in das ich eingewandert bin? Warum zerstört ihr das Land, in dem einmal alles besser funktionierte, als in den vielen Herkunftsländern, in denen die Korruption immer noch das Tagesgeschehen dominiert?
Um diese Zustände zu beenden, bedarf es erheblich weitreichende Eingriffe in die gesellschaftlichen Zusammenhänge, die von einer linksgerichteten Regierung niemals in den Griff bekommen wird. Humanistisches Eititeiti ist nicht zielführend und wird das Land weiter lähmen. Das was erforderlich ist, sind durchgreifende Maßnahmen, die offensichtliche Fehlentwicklungen der Gesellschaft korrigieren. Hierfür sind vor allem ordnende Maßnahmen erforderlich, bei deren Einsatz allerdings schnell die Rechtstaatlichkeit auf der Strecke bleiben kann und das Pendel zu weit in die andere Richtung ausschlägt. Dem sei in jeder Hinsicht vorzubeugen.
.
